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Ich bin mein eigener Eigentümer

(sui juris)

Mein Name lautet Georg Löding

Ich bin Georg Löding 

Es handelt sich um eine Infamie, dass meine Name in kapitalen Buchstaben im Ausweis oder Pass geschrieben wird (capitis deminutio maxima), was mich, den Menschen Georg Löding zur Sache, zum Sklaven, zur handelbaren Ware macht.

Nun, dies gestehe ich jedoch weder einem Menschen, einer Institution, Kirche oder Religion noch einem Staat oder Politiker zu.

Bezogen auf mein Sein als Mensch pfeife ich auf eure hinterlistig ersponnen Gesetze, die ihr euch in eurem Wahn zurecht gebastelt habt. 

 

Zu meiner Person

Ich benutze die Worte Neger und Negerin – das ist für mich  ganz selbstverständlich und außerdem sind es Begriffe meiner Mutters Sprache! Wer das nicht versteht, hat deutsche Sprache nicht verstanden oder kommt aus einem andren Land. Das Wort Neger ist in unserer deutschen Sprache genauso wenig abfällig, wie das inzwischen veraltete Wort Mohr. Es ist kein Synonym für den Charakter oder die Eigenschaften eines Menschen. In der deutschen Sprache meint es schlicht einen Menschen mit schwarzer oder dunkler Hautfarbe und krausen, dunklen Haaren. Mehr nicht! Da lassen wir uns auch gar nichts Schlechtes hineindeuten!  

 

Natürlich wird es immer wieder Leute geben, die grün hinter den Ohren sind und bleiben – Grünkohl eben, also Gemüse – die regen sich dann wie selbstverständlich auch über das Wort Mohrenkopf auf und haben eine ewige Angst vorm schwarzen Mann.

Sie suchen nach der Endlösung der Deutschen Frage. Ihren Antisemitismus und Rassismus tarnen sie unter dem zum Schlagwort verkommenen Wort der Menschenrechte – für Palästinenser, nicht etwa für Juden - versteht sich. Ist doch klar, muß man wissen.

Solche Gesinnungsschnüffler und Meinungsterroristen pflegen die Neusprech-Sprache und wollen, daß die Mohrenköpfe als „Schaumküsse mit Migrationshintergrund" bezeichnet werden.

Der Eskimo – wie schimpflich rassistisch! heißt bei denen auch nicht Schneemann sonder Inuit. Die NeusprechlerInnen heißen politisch korrekt „der Quatsch-Köpf Inn“ oder „das Frust-Emanze“ oder „die Troll-Fiminist“,

Männer- und Kinderschänder heißen bei denen homosexuell veranlagter Personenkreis. Schwule und Lesben heißen dort Homosexuelle. Schlimmer noch: statt Päderast oder Malakoner heißen sie Pädophil = Kinderfreund, welcher Vater, welche Mutter ist das nicht?

Die ehrenwerten indogermanischen Völker der Sinti und Roma verwechseln sie mit Zigeunern. Also „ziehende Gauner“ das sind bei denen jetzt nicht mehr Zigeuner sondern Sinti und Roma. Bin neugierig wie lange sich das die Sinti und Roma noch gefallen lassen.

Menschen aus dem islamischen Umfeld oder Afrika kommen aus dem Hintergrund, um wieder zu gehen (Migrant = kommen und gehen; im Gegensatz zu Immigrant = kommen, um zu bleiben).

Gotteslästerer und Antichristen entreichern uns unserer deutschen Sprache und Hochkultur und nennen sich alternativlose Querdenker.

Im ursprünglichen Sinne des Wortes nenne ich sie, was sie sind: IDIOTOS!!! 

Bei Leibe - das sind sie. Fehlgeleitete Idioten und Narren. Das sind also Leute, die es erlaubt haben, daß ihnen ins Gehirn geschissen wurde.

Es wurde ihnen ins Gehirn geschissen.

Deshalb hört man sie auch zu viel gequirlte Scheiße quatschen. 

Es ist eine Beleidigung, wenn mir eine Beleidigung unterstellt wird, wenn ich das Wort Neger benutze. Ich liebe meine Frau und meine Frau ist eine Negerin! Man versuchte mir einzureden ich könne doch Schwarze oder Dunkelhäutige verwenden statt Negerin. Das klingt für mich ganz dunkel und ist mir unangenehm. So nenne sie doch Farbige, wurde mir geraten. Für mich ist das doch eher die Beschreibung ihrer bunten Kleidung. 

Einen Vorschlag für solche Orwellschen Neusprech-Leute hätte ich anzubieten: Meine Frau ist eine stark Melanin-farbig pigmentierte Epidermis. Das will unsere Muttersprache aber nicht – das kann man in der Biologie verwenden, wenn von der Beschaffenheit der Hautoberfläche eines biologischen Körpers die Rede ist. In unserer Muttersprache sagt man doch auch Engländer, Russe, Araber, Jude, Inder oder Chinese ohne das damit eine Beleidigung ausgedrückt würde. Nur beim Wort Neger will man uns schon wieder unterdrücken und Schuld bei der Verwendung des Wortes Neger einreden; Schuld – die es nicht gibt!

Für die Orwellschen Neusprech-Leute bin ich natürlich sofort eine Rassist. Eine Beleidigung Hoch³ Drei ist das und eine ganz gemeine, weil es mein Menschsein und den Namen, den ich trage, diffamiert! Ein wichtiges Geheimnis meines Lebens will ich hier verraten. Mein ganzes Leben, solange ich denken kann und meine Empfindungen bewußt wahrnehme, habe ich noch niemals einen einzigen negativen Gedanken oder mir unangenehme Gefühle der Angst oder Unsicherheit gehabt, wenn ich Menschen anderer Sprache, Religion, Hautfarbe, Religion, Herkunft und Heimat oder anderen Glaubens begegnet bin. Ob Muslim, Mörder. Mafia - das war mir immer ganz egal.

Das habe ich mir nicht selbst ausgedacht. Das mußte ich auch nicht irgendwie einüben. Das war so und das ist so und das bleibt auch so. Das gehört zu meinem ureigenem Wesen – da kann ich gar nichts dafür. Ich kann daran nichts ändern oder verbiegen. Und da wollen die Rassisten mir meine Worte Neger und Negerin wegnehmen und mir beim Gebrauch der Worte Rassismus anhängen. Das ist mir gar zu albern und zu lächerlich, daß mich die Rassisten einen Rassisten schimpfen!

Was habt ihr nur ihr Neu-Sprech-Leute gegen das schöne Wort – den Neger-Kuß? Ist er euch zu schlecht, gar ekelig? Mir ist er schön und angenehm. Ich kann an ihm nichts Schlechtes finden! An meiner Kindheit und Erziehung kann das nicht liegen, denn ich habe mich schon immer als Mensch gedacht und auch so empfunden. Ich denke Mensch, wenn ich einem anderen Menschen begegne und so empfinde ich auch. Der andere Mensch ist mir nie fremd gewesen. Nur das Verhalten finde ich manchmal ganz sonderbar.

Ich bin Mensch, ich denke Mensch, ich fühle Mensch, ich atme Mensch, ich liebe Mensch – da kann mich nichts betören oder stören. Das ist ein Seins-Zustand in meinem Wesen – in meinem Leben. Bis zum Lesen der Lüge im Heft meines Sohnes, war mir das gar nicht bewußt gewesen. Nun beantwortete sich plötzlich auch eine überaus große Frage, die ich seit Kindestagen hatte und die mich ständig begleitete. Eine Frage die mich später immer wieder rumtrieb, über die ich nachgedacht und wieder nachgedacht und viel gegrübelt hatte: „Was ist nur verkehrt an mir? Denn irgendetwas ist doch ganz anders mit den anderen Menschen als mit mir! Was ist das bloß?“

Ich war immer wieder neu erstaunt und habe mich gewundert, daß ein Mensch einen anderen haßt, ja überhaupt den anderen Menschen hassen kann. Oder, daß ein Mensch, der es doch auch nicht besser weiß als ich, sich einbildet, mir Vorschriften machen zu müssen. „Wo kommt dies alles her? Wie kann denn das nur möglich sein? Wo kommt nur die Verachtung her und ganz besonders für die Deutschen? Was treibt die vielen andren Menschen an, ihr Vaterland, ja ihre Heimat so zu hassen? Wie kann man ein Rassist nur sein oder einem fremden Menschen feindlich sein und seines Daseins grollen?“ Dies war mir ein zu großes Rätsel! In der Schule hatte ich mich gewundert – und wundere mich auch heute noch, daß der Mensch ein Tier sein soll und zwar ein Affe! Und das wir Menschen Affen zum Vorfahren haben – wo doch aus einer Mücke nicht einmal ein Elefant entstehen kann.

Ich war gar nicht verkehrt. Der Mensch, der sich nicht als Mensch – als wirklich wahrer Mensch – empfindet, kann nur komische Gedanken bekommen und Verhaltensweisen an den Tag legen, die einen Mensch, der sich immer als Mensch gefühlt und gewußt hat, nur wundern und erstaunen kann. Es lag gar nicht an mir, sondern an den vielen anderen zum Tier manipulierten Menschen.

Freiheit für Deutschland!

Freiheit für das Deutsche Volk!

Ein wenig aus meinem Leben

Ich wurde am Dienstag, den 5. Juni 1962[17] in Hamburg als Georg Thomas geboren. Staatsangehörigkeit: Deutschland, genauer: Freie und Hansestadt Hamburg. Nationalität: Deutscher.

Laut Ausweispapier der BRD Nr. 169410316 gehöre ich zum Personal der BRD.

Aufgewachsen bin ich mit meinen Halbgeschwistern (zwei verschiedene Väter) mütterlicherseits. Mein Vater hatte also mindestens drei Frauen und meine Mutter mindestens drei Männer. 1967 lernte ich meinen Stiefvater kennen. 1969 heirate meine Mutter diesen und ich bekam den Familiennamen Löding. Nach der Heirat wurden ich und meine drei Halbgeschwister in Osdorf getauft.

Von 1965 bis 1969 lebten wir in einem Lager in Hamburg-Altona. 1969 erfolgte der Umzug nach Hamburg Osdorf. Dort wurde ich auch eingeschult. 1970 zog die Familie in die Hocheifel. Dort wohnten wir bis 1973.

Die Hocheifel war traditionell tief katholisch mit ausgesprochener Marienfrömmigkeit; vor dem Unterrichtsbeginn wurde das Ave Maria und das Vater-Unser gebetet – daran durften wir als „lutherische Heiden“ natürlich nicht teilnehmen und konnten den Klassenraum erst nach dem Götzendienst betreten. Die CDU war dort damals „die Partei“. Die Eifel gehört zu Nordrheinwestfalen und die SPD gewann die Wahl als ich in der 4. Klasse war – endlich konnte man den ganzen Schmutz der ´68er den Kindern beibringen.

Im Herbst 1973 setzte ich die Schule in der Jungen-Realschule Euskirchen fort. Im November 1973 zogen wir nach Nordhessen. Nordhessen ist evangelisch-lutherisch geprägt. Auf einer Konfirmanden-Freizeit 1975 vertraute ich in Rotenburg (Wümme) mein Leben Jesus Christus an. 1976 wurde ich in der Dorfkirche konfirmiert. Dort habe ich bei der Gestaltung der Kindergottesdienste mitgearbeitet, bei der Sammlung für Brot für die Welt geholfen und mich auch sonst in der Kirche engagiert. 1979 schloss ich die Mittlere Reife ab. Danach zogen wir wieder nach Hamburg.

Die erste Ausbildung zum Baumschuler (Gärtner, Fachrichtung Baumschule) habe ich aus gesundheitlichen Gründen nach ein paar Wochen abgebrochen. Ich entschied mich eine andere Ausbildung anzufangen und arbeitete bis zum nächsten Ausbildungsbeginn als Helfer in einem Warenhaus.

Die Ausbildung zum Konditor im Herbst 1980 dauerte nur ein paar Monate, weil ich schon immer stur war und mir von gewissen Idioten gar nicht so behandeln lasse, wie diese es sich gerne von mir wünschen. In jenem Jahr wurde ich Mitglied in der Gewerkschaft NGG.

Bereits während Zeit litt ich unter starken Rückenschmerzen und Depressionen. Selbst sehr starke Schmerzmittel konnten die Schmerzen kaum unterdrücken. Ich nahm eine „noch harmlose“ Überdosis und begab mich anschließend gleich zur Psychiatrischen Klinik in der ich ein paar Wochen behandelt wurde.

Nach dem Aufenthalt nahm ich für ein paar Monate eine Aushilfsarbeit als Fahrer und Helfer in einer Konditorei an und arbeitete nach erneuter Kündigung für ein paar Monate in einem Hotel. Von April 1982 bis Juni 1983 leistete ich meinen Wehrdienst als sogenannter Zivildienstleistender im Universitäts-Krankenhaus-Eppendorf in der „Herz-Chirurgie“. Danach besuchte ich zum zweiten Mal Israel und war anschließend bis Dezember 1983 als Fahrer tätig.

Am 26. Dezember 1983 gegen 23°° Uhr in der Hauptkirche St. Petri in Hamburg heilte mich Gott von einem bereits seit meinem 12. Lebensjahr immer schlimmer werdendem Schmerzleiden, einer schon lange dauernden Depression und Hoffnungslosigkeit. Die Heilung geschah während eines Gebetes. Diese Heilung geschah jedoch, ohne daß für eine Heilung gebetet worden wäre.

Ich trat in der Folge aus allen politischen Organisationen (Gewerkschaft, Partei) aus und bin nicht mehr zu irgendwelchen Landes- oder Bundestagswahlen zur Wahl gegangen. Nach vielen aufreibenden Diskussionen konnte ich überzeugt werden, daß ich mich in einer Baptisten-Gemeinde 1985 taufen lies. Vorher mußte ich „natürlich“ aus der Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands austreten.

1987 habe ich geheiratet. Ab 1988 bauten wir einen ambulanten Krankenpflegedienst in Hamburg auf. Von 1989 bis 1994 wurden uns vier Kinder geboren. Seit 1990 spielten wir mit dem Gedanken auszuwandern. Zunächst dachten wir an Kanada. Mit Ausnahme unserer behinderten Tochter erhielten wir dafür auch alle Genehmigungen und verzichteten auf dieses „freie“ Land!

Im April 1994 besuchte ich das erste Mal Uganda wegen einer Recherche über den Südsudan. Im Laufe der folgenden Monate ergab es sich dort eine Farm zu kaufen, was dann am 13.10.1994 erfolgte. Im September 1995 reisten wir dann als Familie nach Uganda, um uns dort niederzulassen. Unser drittes Kind verstarb am 13.10.1995. Zunächst reiste meine Frau mit den anderen Kindern zurück nach Deutschland während ich noch bis Februar 1996 dort blieb.

Im Herbst 1996 setzte ich die Arbeit in Uganda fort. Nach vielem Auf und Ab und einem mehr als vertrauensschädigenden Verhaltens meinerseits wurde die Ehe im Jahr 2000 geschieden. Im Oktober 2001 habe ich in Uganda wieder geheiratet. In den Jahren 2002 bis 2009 wurden uns vier Söhne geboren und im Oktober 2012 eine Tochter.

Seit dem Jahr 2003 pflanzen wir auf unserer Farm in Uganda überwiegend Bäume an. Dazu zählen neben Kaffee und Kakao auch verschiedene Tropenbäume sowie Vanille. Außerdem habe ich ein kleines Kaffee- und Vanilleversandgeschäft eröffnet.

 

[17] 1208 Jahre nach der Ermordung von Wynfreth Bonifacius (Winfrid Bonifatius, etwa *672 in Südwestengland bis +754 n. Chr. Ermordung wohl in der Nähe von Dokkum in Friesland, christlicher Missionar, Missions-Bischof, „Kirchenpolitiker“, Gründer vieler Klöster und Bistümer, allgemeinhin Apostel der Deutschen)  Win-frid „Freund und Friede“; Boni-facius „Gut und Tun“

 

Eigene Feststellungen über mich selbst

Leicht reizbar, aufbrausend und jähzornig, sanguinisch-träumerisches Grund-Temperament. Verletze leicht andere Menschen durch eine zu Spott, Hohn und Sarkasmus neigende Zunge.Ärgere mich über Menschen, die statt meine wirklichen Fehler zu kritisieren, mich für Handlungen, die ich nicht begangen habe, anklagen oder mir Dinge unterstellen, die ich nicht getan habe.

Ranghöhere“ Personen oder Autoritäten begegne ich mit Mißtrauen und großer Vorsicht. Ich war sehr rechthaberisch auch bei „belanglosen“ Kleinigkeiten. Sonst begegne ich den anderen Menschen arglos und bin sehr nachgiebig. Zeige mehr Interesse an anderen Menschen als an mir selbst. Nehme mich nicht besonders wichtig und halte mich für völlig entbehrlich.

In Gedanken bin ich oft zerstreut oder in einer Sache tief abwesend. Schnell bin ich zum Mitleid erregt und das Unglück anderer Menschen nimmt mich immer sehr mit, so daß ich leicht das Weinen beginne. Ich habe eine ausgeprägte Neigung zum Selbstmitleid. Ich habe ein offenes Wesen und bin daher leicht durchschaubar.

Möchte manchmal heucheln, schaff es aber nicht. Ich bin nicht nachtragend. Da ich das Gefühl des Hasses nur wenige Augenblicke in mir wahrnehme, kann ich keinen anderen Menschen dauernd hassen oder böse sein. Ich habe eine menschenfreundliche Grundstimmung. Manchmal möchte ich ein Schaf im Wolfspelz sein – das riechen die Wölfe aber sofort; verstehe das einer.

Ich habe ein wunderbares Gehirn für meinen Lebensweg mitbekommen, dadurch erfasse ich komplexe Zusammenhänge sehr schnell. Die Flut der Informationen speichert es ab, ohne daß ich viel nachdenken muß. Ohne mich groß dabei anzustrengen, kann ich diese abrufen. Deshalb kann ich wohl auch meist ohne Übung Dinge, die mir gezeigt oder erklärt werden, wiederholen oder selbst nachmachen.

Freiheit für Deutschland!

Freiheit für das Deutsche Volk!

Löding

Lø Løding Lødingen 

 

Lødingen

Fünf rote Herzen um einen Kreis 

 

Nordland

Wikingerschiff

 

 

 Lødingen, Ortschaft in Nord-Norwegen (Granitbergbau) in der Provinz Nordland

Lödingen

 


Sechs rote Herzen in einem Kreis aus dem der Lebensbaum herauswächst

 

 

 Lödingen, Ort in Niedersachsen (Basaltbergbau )

 

Lo Loe Loh Lohding Loe Loë Lö Loeding Löding 

Ting Thing Ding (altnordisch und neuisländisch: Þing)

Der Name setzt sich aus zwei Worten zusammen: Lö und Ding. Worte, die zur Altnordischen Sprache zählen. Altnordisch ist die Sammelbezeichnung für nordgermanische Sprachen und Dialekte, die sich seit der Wikingerzeit um das Jahr 800 aus dem Urnordischen entwickelten.

Lö hat die Bedeutung von Wald oder „Wäldchen“ (kleiner Wald). Mit Ding wurde nach dem alten germanischen Recht die Volks- und Gerichtsversammlung bezeichnet. Sie fand immer unter freiem Himmel statt.

Der Platz der Versammlung wurde Thingplatz oder Thingstätte genannt. Der Versammlungsplatz lag entweder erhöht oder unter einem Baum.

Die Versammlungen dienten der politischen und militärischen Beratung sowie der Gerichtsverhandlung und kultischen Ritualen. Sie dauerten drei Tage und fanden ausschließlich tagsüber statt. Den Vorsitz hielt das Stammes- oder Sippenoberhaupt. Von Tacitus erfahren wir aus „Germania“ (De origine et situ Germanorum), daß unter viel Alkoholkonsum am ersten Tag die Dinge besprochen und am folgenden Tag in nüchternem Zustand Entscheidungen getroffen wurden.

Der altgermanische Gott Tyr war der „Schutzherr des Things“. Tyr war ein indogermanischer Hauptgott, ein Vater- und Himmels-Gott und der Souverän des Rechts. Tyr (aus dem vedisch-altindischen Dyaúh pitá = Gott-Vater, Ursprungswort dyaus was mit „Erscheinung“ oder „Strahlung“ in seiner Bedeutung wiedergegeben werden kann). Tyr ist meiner Auffassung nach der Zugang zum Recht, also zum Himmel oder ermöglichte ihn. Möglicherweise leitet sich der Begriff Tür im Sinne von Zugang daraus ab.

Aus dem Wochentags-Namen Dienstag (mittelniederdeutsch dingesdach) leite ich ab, daß die Versammlung am Montag (Tag des Mondes) begann und am „Ding-Tag“ die Entscheidungen getroffen wurden.

Hobbies, Bücher, Filme

Mein größtes Hobby ist Geschichte. Als Jugendlicher habe ich Bücher „nur so verschlungen“. Die Wissbegierde kann ich deshalb zu den großen Hobbies meines Lebens zählen. Geographie, Biologie, Architektur – hier besonders die Baukunst – gehören dazu. Ich versuche ständig die deutsche Sprache zu erschließen und zu entschlüsseln. Religion und Politik bemühe ich mich zu begreifen und zu verstehen. Ich koche und backe gerne. Ich entwickle Häuser und versuche diese auch zu bauen.

Meine Lieblingsbücher sind:

Bibel“ also die jüdischen Heiligen Schriften, die Evangelien und Briefe im NT.

Stefan Zweig: „Sternstunden der Menschheit“

Fjodor Michailowitsch Dostojewski: „Der Spieler“, „Die Brüder Karamasow“, „Schuld und Sühne“, „Der Idiot“

Andersen Nexø: „Ditte Menschenkind“ hat mich sehr beeinflußt

Aurelius Augustinus: „Vom Gottesstaat“, „Bekenntnisse“

Gerald G. Jampolsky: „Lieben heißt die Angst verlieren

Dr. Wilhelm Glenk und Dr. Sven Neu: „Enzyme. Die Bausteine des Lebens, wie sie wirken, helfen und heilen“

Mark Twain: „von Tom Sawyer oder Huckleberry Finn“

Alexandre Dumas der Ältere: „Die drei Musketiere“, „Der Graf von Monte Christo“

Gaius Iulius Caesar: “Commentarii De bello Gallico”

Werner Keller: “Ost minus West gleich Null”

Peter Scholl-Latour: „Zwischen den Fronten“

Daniel Defoe: „Robinson Crusoe“

Herman Melville: „Moby Dick“

Anne Golon: „Angelique“

Ariana Franklin: “Die Totenleserin”

Alexander von Huhn: „Hoffnung ist ein Anfang“

John G. Lake: “His Life, His Sermons, His Boldness of Faith”

Jack Hywel-Davies: „Mit Feuer getauft - Das Leben von Smith Wigglesworth“

Wolfram Kopfermann: „Farbwechsel“, „Abschied von einer Illusion. Volkskirche ohne Zukunft.“

Umberto Eco: „Der Name der Rose“, „Das Foucaultsche Pendel“

John Dickie: „Cosa Nostra“

Antoine de Saint-Exupéry: „Der kleine Prinz“

J. F. Cooper: „Lederstrumpf“, „Der Letzte Mohikaner“

Karlheinz Deschner: „Kriminalgeschichte des Christentums“

Gotthold Ephraim Lessing: „Nathan der Weise“

Friedrich Schiller: „Kabale und Liebe“

Daniel Ange: Die Heiligen des Jahres 2000

Ich bevorzuge statt den „Spiegel“ zu lesen, die „Bild“ – sie hat für mich einen höheren intellektuellen Wert, obwohl sie natürlich in erster Linie unterhalten soll, aber fähig ist, die Welt auch für Dumpfbacken zu erklären. Im Spiegel muß erst psychologisch und philosophisch der Ozean durchschwommen werden, bevor eine konkrete Aussage zu lesen ist, über die es sich zu diskutieren lohnen würde.

Filme, Serien:

Joachim Clemens Fest: „Hitler. Eine Karriere“

Golo Mann: „Wallenstein“

Die Bartholomäusnacht“ Verfilmung nach Alexandre Dumas

Hans Fallada: „Ein Mann will nach oben“

Goyas Geister“

Krieg und Frieden“ Serie aus Großbritannien 1972/1973 nach Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoi

Hoimar von Ditfurth: „Querschnitte“ Serie in den 1970ger

Umberto Eco: „Der Name der Rose“ 

Schindlers Liste“

Friedrich Dürrenmatt: „Die Wiedertäufer“

Film von 1992: „La controverse de Valladolid”

Alexandre Dumas der Ältere: „Die drei Musketiere“, „Der Graf von Monte Christo“

Daniel Defoe: „Robinson Crusoe“

Herman Melville: „Moby Dick“

Mark Twain: „von Tom Sawyer oder Huckleberry Finn in den verschiedenen Fassungen

Alex Haley: „Roots“ Serie in den 1970gern

Oliver Stone: Kennedy

Alexander

The Brave One“ und “Das Schweigen der Lämmer” mit Judy Foster 

Freiheit für Deutschland!

Freiheit für das Deutsche Volk!

 Meine Verbrechen

Mit 11 Jahren Bonbons im „Tante Emma“ Laden gestohlen; schlechtes Gewissen: habe ich dann bezahlt. Beteiligung an einem Einbruchdiebstahl mit 19. Ab dem elften Lebensjahr Sex mit weiblichen Minderjährigen. Hatte häufige Kontakte zu Prostituierten. Etwa fünf Jahre lang habe ich mich wöchentlich am Glücksspiel beteiligt. Ich habe viele Jahre nachts gewohnheitsmäßig drei Stunden lang im Durchschnitt zwei Liter Bier getrunken. Fünfmal im Leben habe ich einen Joint mitgeraucht. Ein paar Mal bin ich zu schnell gefahren und habe falsch geparkt. Alles im Rahmen einer moralisch verdorbenen Gesellschaft. Sonst keine Auffälligkeiten. Also harmlos. 

Freiheit für Deutschland!

Freiheit für das Deutsche Volk!

 

Innere Sicherheit

Ich bekenne mich zum christlichen Glauben. Das allgemeine und apostolische Glaubensbekenntnis ist für mich nicht nur eine Lippen-Sagen, sondern Inhalt – das glaube ich wirklich unumstößlich.

Die Frage nach dem Namen des Vaters und des Sohnes, die in der Spruchsammlung des „Alten Testaments“ gestellt wird, kann ich seit dem Jahr 2000 beantworten. Der Vater in den überhimmlischen Höhen heißt Jauhu und seine Sohn, unser Retter-Heiland heißt Jauhushua.

Jauhu hat die Bedeutung von „der Gegenwärtige“

   H              V         H            J  

 Jauhu

  Jauhushua bedeutet „der Gegenwärtige rettet 

„ah“           SCH            V        H         J

Jauhushua

 In keinem anderen als Jauhushua hol-Mehushchay ist die Rettung und das Heil; denn es ist auch kein anderer Shuam (Name) unter dem Himmel, der unter Menschen gegeben worden ist, in welchem wir gerettet werden müssen. Apg. 4,12

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Georg Löding  | georgloeding(at)gmail.com